Eine-Welt zieht um. Schön, dass Sie mitkommen wollen.

Das Magazin sowie die Webplattform eine-welt.ch wird ab April 2024 nicht mehr weitergeführt. Die DEZA bündelt ihre Kräfte und bietet ab dann alle Inhalte auf der offiziellen Seite deza.admin.ch an.

18.12.2023
Kamel knabbert am grünen Kopftuch einer Frau. Die Frau hält mit einer Hand das Kopftuch beim Kinn fest und streichelt mit der anderen Hand das Kamel.

Das fünf Monate alte Kamel Baarud zupft am 10. Dezember 2019 im Dorf Hiijinle im Nordwesten Somalilands spielerisch am Hidschab von Aadar Mohamed. © Nichole Sobecki/VII/Redux/laif

Hier finden Sie alle Informationen zur Humanitäre Hilfe und der Entwicklungszusammenarbeit der Schweiz. Neue Geschichten, die bisher auf eine-welt.ch zu finden waren, finden Sie  ab April 2024 auf deza.admin.ch/geschichten .

Sie erhalten dort einen direkten Einblick, wie wir den Auftrag der Schweiz – weltweit Not und Armut zu lindern, die Einhaltung der Menschenrechte zu verbessern, Demokratie zu fördern und die Umwelt zu schonen – im Alltag umsetzen.

Als Leckerbissen bieten wir Ihnen die drei beliebtesten DEZA-Geschichten schon jetzt auf der DEZA-Website an.

Kambodschanische Strassenverkäuferin in Phnom Penh: Weltweit arbeiten über zwei Milliarden Menschen in der informellen Wirtschaft.
Menschenwürdige Arbeit weltweit gilt in der internationalen Entwicklungspolitik als Schlüssel, um die Armut zu reduzieren. Dabei wird unter anderem auf die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor gesetzt. Doch die Herausforderungen sind zahlreich – nicht erst seit der Pandemie.
Kommen und Gehen: Auf dem Flohmarkt hinter dem Bahnhof der Hauptstadt Chisinau kaufen und verkaufen viele Einheimische insbesondere Kleider.
Seit Jahren leidet Moldawien unter einer stark schrumpfenden Bevölkerung und der paradoxen Situation, dass viele junge Leute wegen politischer Instabilität, geringen Erwerbsmöglichkeiten und dem tiefen Lohnniveau in den Westen auswandern, gleichzeitig aber im Land ein Fachkräftemangel herrscht. Besonders prekär ist die Lage im Gesundheitssektor.
Eine Ärztin im Gespräch mit einer vergewaltigten Frau in einem Spitalzentrum in Butembo in der Demokratischen Republik Kongo.
Psychische Krankheiten können Armut vergrössern, Leben verkürzen und die Entwicklung ganzer Länder hemmen. Dennoch wird das Thema in der Internationalen Zusammenarbeit noch immer vernachlässigt. Wieso das so ist und weshalb doch Hoffnung besteht, zeigen Erfahrungen aus drei ganz unterschiedlichen Ländern.
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